Hey zusammen,
hattet ihr auch schon mal das Gefühl, wenn ihr mit euren Kumpels beim Paintball auf dem Spielfeld steht, dass da eine unsichtbare Verbindung besteht? Eine Art telepathische Kommunikation, die euch sagt, wann ihr zuschlagen, wann ihr euch zurückziehen und wann ihr einfach nur im richtigen Moment die Snacks holen sollt?
Ich wollte mal einen Diskussionsbeitrag über dieses Teamwork-Ding starten. Denn letztens, als wir geschossen haben, ist mir aufgefallen, wie krass alles zusammenarbeitet – vom flüchtigen Schauer über dezentralisierte Aufgabenbewältigung bis hin zu den immensen emotionalen Wendungen, die vor und nach dem Spiel stattfinden.
Noch dazu die ungeschriebenen Regeln: Machst du den alleinigen Rush durch den großen Busch und gewinnst, bist du der Held. Machst du das Gleiche, aber dein Kumpel wird beschossen, während du ihm den Rücken stärkst, sieht die Welt schon ganz anders aus – und jeder weiß, dass „Team“ mehr ist als „gemeinsam zielen und schießen”.
Jetzt fragt ihr euch sicher: Wo will der eigentlich hin? Vielleicht einfach zu einem kleinen Gedankenanstoß. Mache ich mir zu viele Gedanken um 'den perfekten Zug', oder sollte das Chaos manchmal einfach Chaos bleiben?
Freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen – vielleicht ergibt sich ja auch der ein oder andere motivierende Moment!
Fette Grüße